Die Gerd Show
Текст песни Die Nacht Der Reitenden Linken

Ein vergessener Alptraum...
*Schaufeln*
Fischer: Ach Gerd! Hier ist es gruselig! Konnen wir dem Lafontaine nicht seine Ruhe gonnen?
Schroder: Ich will nur sicher gehen, dass er auch wirklich abgetreten ist. Mach weiter!
...begraben, und verdammt...
*Schaufel trifft auf Holz*
Schroder: Da! Jezt das Brecheisen.
...erwacht zu neuem Leben:
*Deckel wird geoffnet*
Schroder: Schei?e, leer...
*Pferdegewieher, Schrei*
Die Nacht der reitenden Linken!
*Galopp, Klopfen*
Trittin: Lass mich rein, Gerd! Ich bin's, der Trittin! Sie sind hinter mir her! Nein, nein, bitte! Ich bin doch noch nicht mal in der SPD!
*Schwert wird gezogen*
Die Verlorenen erheben sich aus ihren Ruhestatten...
Fischer: Oh Gott Gerd! Da drau?en, der Johannes!
Rau: Hhhh, Gerd! Ich kann keine Ruhe finden solange du regierst.
Schroder: Sieh nicht hin, Joschka! Das ist nicht mehr unser Johannes. Er ist jetzt einer von "denen"...
...und treten an, zum letzten Gefecht!
Schroder: Ihh, wie das stinkt.
Fischer: Rei? dich zusammen, Gerd. Du musst es tun! Ein Pflock, mitten ins Herz der Sozialdemokratie und wir sind erlost!
Schroder: Ja, was mach denn jetzt schon seit sechs Jahren?! Aber gut...
*Pflock wird eingeschlagen*
Rau: Eaaarghhhh...
Diesen Sommer...
*Galopp*
...regiert das Grauen!
*Schrei*