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Ein Konig unter Blinden
Sieht nichts was ihm gefallt
Sein Auge sendet Feuer
In jeden Teil der Welt
Es kriechen seine Knechte
Geblendet durch den Staub
Ich wei? nicht wo ich hingehor
Ich wei? nicht was ich glaub
Die Dummen und die Bosen
Im Paradies vereint
Man la?t uns nicht mal mehr das Recht
Auf unsern wahren Feind
Ein Konig unter Blinden
Reitet uns voran
Der ganze Wahnsinn dieser Welt
In diesem einen Mann
Egal wie weit ich fahre
Nirgends Unterkunft
Wie viele tausend Jahre
Dauert der Schlaf der Vernunft
Ein unsichtbares Fieber
Der Tod kommt mit dem Wind
Geliebte ich verschweig dir besser
Wo die Blumen sind
Der Konig unter Blinden
Mi?braucht sogar das Licht
Uns darf er niemals finden
Nein uns bekommt er nicht
Man mochte wie ein kleines Kind
DAS GEHT NICHT schrein
Man mochte heute lieber nicht
Geboren sein
Egal wie weit ich fahre
Nirgends Unterkunft
Wie viele tausend Jahre
Dauert der Schlaf der Vernunft
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