Witt
Текст песни Der Sturm

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Текст песни Witt - Der Sturm

Zu zah zieh'n die Wolken
Ein Gewitterregen naht
Ich sitze auf der Veranda
Der Hund hat sich vor Angst verscharrt

Der Mond sieht keine Chance mehr
Bevor das Unheil sich erbricht
Verwundet flieht ein Falke
Als Bote durch das fahle Licht

Der Sturm, er schleudert sein Angesicht uber dich
Der Sturm, Verwustung und Donnerhall, uberall

Blitze fallen alte Baume
Und sie bohren sich ins Haus
Mit Schwei? vor Angst sitz ich im Keller
Und es geh'n die Lichter aus

Wasser stromt unaufhorlich
Mit dem Schlamm ins Kellerloch
Ich kampfe mich in Windeseile
Aus dem Loch und lebe noch

Der Sturm, er schleudert sein Angesicht uber dich
Der Sturm, Verwustung und Donnerhall, uberall
Der Sturm, er schickt eine Wasserwand quer durchs Land
Der Sturm, wer nicht schon im Schlamm versinkt der ertrinkt

Boote kommen, zieh'n voruber
Keiner sieht mich in der Nacht
Lichter schwenken immer wieder
Doch keines hat mich ausgemacht

Kalte Fluten zerrn am Korper
Werde starr vor Kalte schon
Spure mich hinubergleiten
Auf den hei?begehrten Thron

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